Dürfen Hunde Äpfel essen?
Es ist eine häufig gestellte Frage: „Darf ich meinem Hund Äpfel geben?“ Diese Fragen stellen sich viele Hundebesitzer. Das ist auch gut so, denn Hunde dürfen nicht pauschal alles bekommen was Menschen essen. Wir haben recherchiert und zusammengefasst:
Hunde dürfen Äpfel essen. Man kann sie dem Hund als Belohnung geben oder dem Futter beimischen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kerne von Äpfeln nicht dem Hund gegeben werden sollten, da sie ein Gift enthalten, das für Hunde schädlich sein kann.
Äpfel sind reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen, die helfen, die Gesundheit von Hunden und Katzen zu unterstützen. Sie enthalten Antioxidantien, die helfen, freie Radikale zu bekämpfen und das Risiko bestimmter Krankheiten zu senken.
Äpfel senken den Cholesterinspiegel und senken das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Pektin, ein löslicher Ballaststoff, der beim Verzehr hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, ist auch in Äpfeln enthalten. Außerdem können Äpfel helfen, die Verdauung zu verbessern und Verstopfung und andere Erkrankungen des Verdauungstrakts zu bekämpfen.
Äpfel sind eine gesunde Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung für Hunde, wenn sie in Maßen gefüttert werden. Sie sind reich an Nährstoffen, die helfen, die Gesundheit von Hunden zu unterstützen, und sind eine leckere und nahrhafte Belohnung für Hunde, die sie als Leckerli lieben.
Apfel für den Hund
- Äpfel enthalten Nährstoffe, die helfen, die Gesundheit von Hunden zu unterstützen.
- Äpfel sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die helfen, den Körper von Hunden gesund und stark zu halten.
- Äpfel helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Cholesterinspiegel zu senken, was das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Hunden senkt.
- Äpfel sind reich an Ballaststoffen, die helfen, die Verdauung zu verbessern und Verstopfung oder andere Erkrankungen des Verdauungstrakts zu verhindern.
- Äpfel helfen, das Immunsystem von Hunden zu stärken und sie vor Krankheiten zu schützen.
- Äpfel sind eine leckere und nahrhafte Belohnung für Hunde, die sie als Leckerli lieben.
Darauf sollte man bei Möhren achten
- Äpfel sollten in Maßen dem Hund gegeben werden.
- Die Kerne von Äpfeln nicht gefressen werden sollten, da sie ein Gift enthalten, das für Hunde schädlich sein kann.
- Für eine bessere Verwertung kann man den Apfel in kleinen Stücke schneiden und dem Vierbeiner anbieten.
- Beim BARFen eignen sich unter anderem Äpfel sehr gut als pflanzliche Futterkomponente.
- Ein ausgewachsener Hund braucht täglich im Durchschnitt 2% seines Körpergewichts an Futter. Beim Barfen empfehlen empfehlen wir ca. 15% Gemüseanteil. Bei einem 20 kg schweren Hund wären das ca. 60 g Gemüse pro Tag.
